Die Heuschnupfenzeit beginnt – Was tun gegen die Allergie?

12. April 2013 Keine Kommentare

HeuschnupfenEin Großteil der Menschen freuen sich über die warmen Temperaturen und den beginnenden Frühling. Es gibt Menschen, die sich nicht darüber freuen und das sind Menschen, die von Heuschnupfen geplagt sind. Diese Allergie kann in einigen Fällen sehr störend sein, sogar so störend, dass ein normaler Alltag kaum noch denkbar ist.

Das größte Problem sind die herumfliegenden Pollen, welche das Leid auslösen. Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten das Problem zu lösen. In diesem Artikel über Heuschnupfen erhalten Geplagte die ersten Informationen.

Eine Möglichkeit ist die, dass Sie den Pollen so weit wie möglich versuchen aus dem Weg zu gehen. Somit wäre es sinnvoll, wenn Sie tagsüber eine Sonnenbrille tragen, wenn Sie unterwegs sind. So haben die Pollen keine Möglichkeit an und in Ihre Augen zu kommen. Eine weitere Möglichkeit ist die, dass Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung nur dann lüften, wenn es draußen regnen. Bei Regen fliegen keine Pollen und Sie erhalten trotzdem frische Luft.

Natürlich gibt es auch eine Vielzahl an Medikamenten, die Sie nutzen können, um über die Runden zu kommen. Das Problem bei den meisten Medikamenten ist jedoch, dass sie leider sehr schnell müde machen. Sie müssen einfach viele Medikamente austesten und sehen, welche Medikamente sie am besten Vertragen und welche Ihnen am besten gegen den nervigen Heuschnupfen helfen.

 

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Auch im Urlaub kann man nachhaltig leben

10. April 2013 Keine Kommentare

FerienhausBio-Schnaeppchen.de präsentiert Ihnen die aktuellsten Bio Schnäppchen aus allen Möglichen Bereichen. Das soll aber längst noch nicht alles sein, da dieser Blog versuchen möchte Ihr Bewusstsein in Bezug auf nachhaltiges Leben zu erweitern. In diesem Thema geht es um das Thema Urlaub und wie man diesen nachhaltig gestalten kann.

Viele von Ihnen werde mit Sicherheit öfter in den Urlaub fahren und hier vermutlich auch auf Ferienhäuser zurückgreifen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie sich in Ihrem Ferienhaus so verhalten, wie sich sich auch in Ihren eigenen vier Wänden verhalten würden.

Als erstes sei gesagt, dass Sie bei der Auswahl der Ferienhäuser genau die Beschreibung lesen sollten. In vielen Beschreibungen steht drin, dass das Haus speziell isoliert ist oder über andere Eigenschaften verfügt, die der Umwelt zu Gute kommen. Auf https://www.bestfewo.de  gibt es Häuser, die genau Ihren Anforderungen entsprechen. Machen Sie sich ruhig die Mühe und suchen Sie ausgiebig nach Ihrem Wunschobjekt.

Im Winter ist es unheimlich wichtig, dass Sie richtig heizen. Es ist besser, wenn Sie die Heizung immer dauerhaft laufen lassen, anstatt dass Sie Ihr Ferienhaus einmal komplett auskühlen lassen, um dann alle Zimmer wieder von vorne heizen. Zudem müssen auch nicht alle Zimmer beheizt werden. So spielt es beispielsweise keine Rolle, ob der Flur warm oder weniger warm ist.

Ein anderer wichtiger Punkt ist das Lüften. Sie sollten auf jeden Fall die sogenannte Stoßlüftung durchführen. Dies bedeutet, dass Sie die Fenster in einem Zimmer vollständig öffnen und nicht kippen. Auch im Winter ist dies sehr sinnvoll. Natürlich sollten Sie im Winter die Fenster nur wenige Minuten öffnen, damit das Zimmer nicht auskühlt.

Dies sollen zwei wichtige Tipps gewesen sein, wie Sie in Ihrem Urlaub nachhaltig in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung leben können.

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Nachhaltigen Wein günstig bei Vidamo erwerben

5. April 2013 Keine Kommentare

nachhaltiger WeinDer Trend ist ungebrochen − bei Lebensmitteln greifen Verbraucher im häufiger zu bio, Fair Trade und regionalen Produkten. Vor allem Bioprodukte haben in den Vergangenen Jahren ihren Markteinteil verdoppelt, und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Lebensmittel-Einzelhandel stellt 50 Prozent des Umsatzes im gesamten Biosegment. Selbst im Supermarkt und Discounter gibt es inzwischen standardmäßig Bioprodukte zu kaufen. Es gibt auch Bio-Supermarktketten, die sich rasant in deutschen Großstädten ausbreiten. Musste man früher noch ins Reformhaus gehen, um Biomüsli oder Tofu zu bekommen, kann man heute in nahezu jeden Supermarkt gehen und wird fündig. Wein aus ökologischem Anbau Neben den üblichen Verdächtigen wie Müsli, Obst, Gemüse und Milchprodukten gibt es aber auch etwas ausgefallenere Produkte, wie zum Beispiel ökologisch angebauten Wein.

Bei diesem verzichtet der Winzer zum einen auf den Einsatz synthetischer Dünge- und Pflanzenschutzmittel zur Schädlingsbekämpfung. Zum anderen entwickelt sich der Weinberg von einer Monokultur zu einer Polykultur, in der neben den Rebstöcken auch Mohnblume und Klee auch andere Pflanzen wachsen, um eine biologische Vielfalt im Weinberg zu schaffen. Weine, die nach diesen Prinzipien angebaut werden, gibt es unter anderem auch auf vidamo.de im Internet zu bestellen, wenn sie widererwarten im lokalen Supermarkt nicht zu finden sein sollten.

Wer glaubt, die geschmackliche Qualität leide unter den umweltschonenden Anbaurichtlinien, der irrt. Zwar ist „bio“ kein Qualitätssiegel, doch neigen Biowinzer dazu, auch eine qualitative Leidenschaft für ihr Produkt zu pflegen, weshalb sie meist auch auf der Suche nach geschmacklicher Perfektion sind. Milch und Fleisch vom örtlichen Bauern Neben „bio“ setzen viele Verbraucher auch auf regionale Produkte. Milch und auch Fleisch aus der Umgebung geben dem Verbraucher das Gefühl, die lokalen Molkereien und Bauern zu unterstützen – und sind auch bereit, dafür etwas mehr zu zahlen.

Die Lebensmittelskandale spielen diesem Trend in die Hand, denn wenn die Verbraucher durch Pferdefleisch und Co. verunsichert werden, wenden sie sich vertrauensvoll an ihre regionalen Produzenten, in der Hoffnung, dort gute und skandalfreie Ware zu bekommen. Die Entwicklung in der Lebensmittelbranche geht ganz offensichtlich einher mit einem generellen gesellschaftlichen Umdenken. Die Deutschen entscheiden sich immer öfter für nachhaltige Produkte, umweltschonende Alternativen und Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen. Ökostrom, Recyclingpapier und Mehrwegflaschen statt Aluminiumdosen sind bei Vielen zur Selbstverständlichkeit im Alltag avanciert.

Die Ökowende macht sich sogar in der Bundespolitik bemerkbar: Energieeffizienz wird mit staatlichen Mitteln gefördert und der Ausstieg aus der Atomenergie ist ebenfalls beschlossen. Fast hat es dein Eindruck, die Deutschen entwickeln sich zu einem Volk der Ökobürger.

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Gesund kochen mit den richtigen Rezepten

27. März 2013 Keine Kommentare

KuchenViele Menschen versuchen sich gesund und nachhaltig zu ernähren. Das Problem ist, dass dies leider nicht immer und vor allem überall möglich ist. Stellen Sie sich doch einmal vor, dass Sie im Urlaub sind und das Essen der lokalen Restaurant essen. Hier wird mit Sicherheit nicht immer auf nachhaltige und gesunde Ernährung geachtet. Dies soll nicht heißen, dass alle Restaurants ungesund sind.

Aus diesem Grund ist es immer gut, wenn Sie selbst kochen und vor allem auch backen. Viele Bäcker backen Ihre Ware auch nicht mehr selbst, sondern kaufen Sie ein.

Was halten Sie davon, wenn Sie zum Beispiel einen leckeren Apfelstrudel einfach mal selbst backen. Fahren Sie in den Supermarkt Ihres Vertrauens und kaufen Sie sich die Lebensmittel, die Sie benötigen. Natürlich wäre es am aller besten, wenn Sie sich die Lebensmittel von einem Bauer kaufen. Zumindest Äpfel sollten Sie bei dem Bauer in Ihrer Stadt oder in Ihrem Dorf kaufen. Sie unterstützen nicht nur die Landwirte, sondern unterstützen auch noch eine gesunde und vor allem nachhaltige Ernährung von sich selbst und Ihren Mitmenschen.

Sie werden sehen, dass das Backen und Kochen eine Menge Freude bereitet. Als kleiner Tipp sei gesagt, dass Sie sich doch einfach mit weiteren Personen zusammentun können und dann zum Beispiel einen Kochabend machen. Wie klingt das für Sie?

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Günstige Prepaid-Tarife für den nachhaltigen Konsumenten

26. März 2013 Keine Kommentare

Prepaid TarifeNachhaltige Konsumenten nutzen selbstverständlich, wie ein Großteil der Bevölkerung, Handys, Smartphones und Tablets. Hier ist es natürlich wichtig, dass Sie die aktuellen Tarife vergleichen, bevor Sie sich für einen Tarif entscheiden.

Viele unter Ihnen werden mit Sicherheit das Handy nur eher sporadisch nutzen, um beispielsweise im Notfall erreichbar zu sein. Hier ist es ganz klar von Vorteil, wenn Sie sich für einen Prepaid Tarif entscheiden und keinen Vertrag. Bei einem Vertrag haben Sie jeden Monat monatliche Kosten, die Sie auch bei der Nichtnutzung bezahlen müssen. Bei einem Prepaid Tarif zahlen Sie nur, wenn Sie Ihr Handy auch nutzen. Das bedeutet, dass Sie so beispielsweise pro SMS oder pro Minute wenige Cent bezahlen. Sie sehen, dass das gerade für Wenigtelefonierer viel Sinn macht.

So gibt es die 9 Cennt Prepaid Tarife im Vergleich. Sie haben richtig gelesen, Sie zahlen so pro SMS und pro Minute, die Sie in ein deutsches Netz telefonieren nur 9 Cent. Es spielt hier keine Rolle, ob es sich um ein Handynetz oder Festnetz handelt.

Wenn Sie möchten, dann können Sie selbstverständlich noch weitere Optionen, wie zum Beispiel eine Internetflatrate oder eine SMS-Flatrate für wenige Euro im Monat dazubuchen. In den meisten Fällen können Sie die gewählten Option jeweils zum Monatsende wieder kündigen, so dass Sie bei Nichtnutzen auf keinen Fall in eine Kostenfalle tappen.

Ein weiterer Vorteil bei Prepaid Tarifen liegt auf der Hand. Wenn Sie die SIM-Karte nicht weiter nutzen, dann können Sie die Karte ohne Probleme in Ihre Schublade legen und dort liegen lassen. Es stehen bei Nichtbenutzung keine weiteren Kosten.

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