Bio Urnen – Biologisch abbaubar

18. Juni 2019 Keine Kommentare

Das Leben ist endlich, sowohl für Mensch als auch für Tiere. Aus diesem Grund sollte man das Leben Tag für Tag genießen und schätzen. Es kann schneller vorbei sein als einem lieb ist.

Viele Menschen legen in ihrem Testament fest, dass sie gerne verbrannt werden und in einer Urne bestattet werden möchten. Einige Angehörige haben die Urne zu Hause von ihren Liebsten stehen, so dass sie sich immer wieder an sie erinnern können. So stehen einige Urnen prominent im Wohnzimmer oder dort, wo die Verstorbenen gerne eine angenehme Zeit verbracht haben.

Die Auswahl der Urnen ist sehr groß, so dass Sie sich im Vorfeld eventuell bereits mit der Thematik auseinandersetzen sollten, auch wenn es Ihnen sicherlich sehr schwer fallen wird. Es ist jedoch für Ihre Angehörigen einfacher, wenn Sie alles entschieden haben und die Angehörigen keine Auswahl mehr zu treffen haben.

Wie wäre es zum Beispiel mit Bio Urnen von mementi-urnen.de? Hier können Sie in Ruhe stöben. Das Schöne ist, dass die Urnen voll biologisch abbaubar sind, da sie aus einem organischen Material gefertigt worden sind. Diese hier vorgestellten Urnen sind aus einem sogenanntem Flüssigholz gegossen. Die Bio Urne ist sowohl für die Naturbestattungen oder Seebestattungen, als auch für ganz die normale Erdbestattungen geeignet. Hier wird nach einem gewissen Zeitraum der Natur alles wieder zurückgegeben. Dies ist der Lauf des Lebens.

Auch Tiere, wie die geliebte Katze oder der geliebte Hund leben nicht ewig, sondern gehen irgendwann über die Regenbogenbrücke in den Himmel. Viele Tierbesitzer und vor allem Kinder möchten die Tiere gerne zu Hause im Garten oder irgendwo auf dem eigenen Grundstück vergraben, so dass sie immer wieder dort hinkommen und an das verstorbene Tier denken können.

Doch ist diese Art der Tierbestattung im Garten überhaupt erlaubt? Hier sollten Sie sich im Vorfeld ausgiebig informieren, denn nicht alles ist erlaubt und es gibt gewisse Vorschriften, die eingehalten werden müssen.

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Fertighäuser – Schon lange kein Trend mehr

18. Januar 2019 Keine Kommentare

Haus Viele Menschen träumen von einem Eigenheim. Das ganze muss kein Traum bleiben, wenn Sie langfristig an Ihren Zielen arbeiten. Ein Haus bietet nicht nur Geborgenheit und bietet einen Raum zum Rückziehen, nein ein Haus bietet auch eine gewisse Sicherheit im Alter. Gerade im Alter kann es durchaus sinnvoll sein, dass man ein Eigenheim hat.

Wenn Sie sich dazu entschieden haben, dass Sie ein Haus bauen möchten und aus der aktuellen Mietwohnung oder dem Miethaus ausziehen wollen, dann stellt sich die Frage, was für ein Haus es sein soll und wo dieses errichtet werden soll. Möchten Sie es lieber ländlich oder wollen Sie gleich in die Großstadt ziehen.

Soll es schnell gehen, dann setzen viele Personen auf ein Fertighaus. Oftmals hatte ein Fertighaus einen negativen Beigeschmack. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ein Fertighaus genauso individuell gestaltet werden, wie ein normales Haus. Setzen Sie sich mit Ihrem Architekten zusammen und besprechen Sie alle Dinge. Wichtig ist, dass Sie ein gutes Vertrauensverhältnis als Bauherrin oder Bauherr zum Architekten aufgebaut haben.

Auch die Nachhaltigkeit einer Immobilien sollte nicht unterschätzt werden. Investieren Sie beispielsweise in eine gute Dämmung des Hauses, dann haben Sie anfangs höhere Kosten, die sich über die Jahre schnell amortisiert haben sollten. Sie sollten hier langfristig denken und zudem tuen Sie der Umwelt etwas Gutes.

Auch sinnvoll kann es sein, wenn Sie sich mit dem Thema Solar und Energiegewinnung auseinandersetzen. Sinn macht eine Solaranlage bei unterschiedlichen Gegebenheiten. Auch hier sollten Sie mit mit einem Fachmann die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten besprechen. Auch in Deutschland gibt es je nach Region unterschiedlich viele Sonnenstunden im Jahr, die sich dementsprechend bei die Energiegewinnung bemerkbar machen. Auch hier sollten Sie die erhöhten Anschaffungskosten bedenken. Im Idealfall gibt es zahlreiche Zuschüsse, die Ihnen ein Fachmann ebenfalls gut erklären kann und auch sollte. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

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Umweltfreundliche USB-Sticks als optimales Werbegeschenk

11. Dezember 2018 Keine Kommentare

KorkIn unserer globalen Welt geht es heutzutage nicht mehr ohne Technik. Der Computer, das Smartphone und das Internet sind nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Daten müssen gespeichert werden. Viele von Ihnen werden noch die gute alte Diskette, die CD oder den Nachfolger die DVD kennen.

Heutzutage gibt es jedoch kaum noch neue Computer, die über eine CD oder DVD-Laufwerk verfügen. Die Daten werden heute alle auf Festplatten oder in der modernen Cloud gespeichert.

Gerade die Cloud hat den Vorteil, dass Sie von überall auf der Welt und zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Ihre Daten zugreifen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hierbei um private Fotos aus dem Sommerurlaub oder um berufliche Dokumente handelt. Wichtig ist, dass Sie auf den Anbieter und den damit verbundenen Datenschutz achten.

Aktuell zu empfehlen sind USB-Sticks. Waren diese vor einigen Jahren nur mit einer geringen Speichergröße bestückt, so lassen sich heutzutage mehrere GB ohne Probleme auf den Stick laden und die Daten können problemlos transportiert werden. Ein USB-Stick passt so in jede Jacken- und Hosentasche.

Gerne werden USB-Sticks als Werbegeschenk verschenkt. Das Ganze hat den Hintergrund, dass auf diesem Stick meistens Präsentation der Firmen enthalten sind. Erhalten Sie also solch einen Stick und stecken ihn zu Hause in den Computer, dann können Sie sich eventuell die Veranstaltung anschauen, auf der Sie gewesen sind. Von den normalen USB-Sticks werden die meisten Personen genug zu Hause haben.

Ein etwas anderer USB-Stick ist ein umweltfreundlicher USB-Stick, welcher perfekt als nachhaltiges Werbegeschenke für umweltbewusste Unternehmen benutzt werden kann. So sieht ein USB-Stick mit einem Kork nicht nur schön aus, sondern ist umweltfreundlich zugleich. Auch aus Graukarton gibt es spannende Speichermöglichkeiten. Der Vielfalt sind hier keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass es sich um einen nachhaltigen Stick dreht, der Naturfreunde und Technikfreunde gleichermaßen begeistern wird.

Nachhaltige Werbeartikel liegen somit im aktuellen Trend. Wenn Sie hiervon noch nichts mitbekommen haben sollten, dann fragen Sie gerne einmal Ihren direkten Bekanntenkreis und Sie werden erfahren, dass Sie einen Trend eventuell verpasst haben. Diese Naturprodukte tragen den Gedanken der Nachhaltigkeit und so sollten wir alle, egal ob Groß oder Klein auf unserer beschaulichen Erde agieren.

Das Besondere an diesen Sticks ist, dass Sie eine passende Gravur Ihrer Firma eingravieren lassen können. Dies sollten Sie auf jeden Fall machen. Immer wenn Ihr USB-Stick in die Hand genommen wird, dann wird sich der Nutzer immer an Sie erinnern. Natürlich kostet eine Gravur etwas Geld, doch sparen Sie auf keinen Fall am falschen Ende.

Sollten Sie Inhaber einer Firma sein, dann überlegen Sie sich, ob Sie nicht einmal nachhaltige Speichermedien verschenken möchten. Gerade zu Weihnachten ist das Ganze mit Sicherheit ein Hingucker. Kleine Geschenke erfreuen jeden Kunden und jeden Geschäftspartner. Sollten Sie Angestellter einer Firma sein, die unter anderem im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit unterwegs ist, dann schlagen Sie Ihrem Vorgesetzten die Idee einmal vor.

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Nachhaltiger Nährstoffkreislauf

21. November 2018 Keine Kommentare

Nachhaltiger NährstoffkreislaufSich gesund und ausgewogen zu ernähren ist nicht nur für uns Menschen von zentraler Bedeutung. Auch bei den Pflanzen sollte der natürliche Nährstoffkreislauf stets gewährleistet sein. So sind es die wertvollen Nährstoffe, die eine Pflanze ausmachen und die mit der Wurzel aus dem Boden gezogen werden.

Wenn nun die Nährstoffe jedoch aus dem Boden gezogen werden, kann sich dies auch negativ für die Pflanzen auswirken. So müssen danach auch wieder Nährstoffe zugeführt werden, damit der Kreislauf keine unnötige Unterbrechung erfährt. Dies kann zum Beispiel durch das richtige Düngen des Bodens sowie der Pflanzen geschehen. Pflanzenreste, die nicht weiter verwendet werden, sollten also nicht einfach auf dem Gartenmüll landen.

Vielmehr sollten sie aufgehoben und später verarbeitet werden, denn sie enthalten wichtige Nährstoffe, die den neuen Pflanzen gut tun. Natürlich könnte man sich jetzt auch für künstlichen Dünger entscheiden, um die Lücke wieder auszugleichen. Kunstdünger ist jedoch ungesund und wie der Name schon sagt eben künstlich. Natürlich können pflanzen wachsen und gedeihen, wenn ihnen auch auf natürliche Weise Nährstoffe beigemischt werden.

Folgen von über Düngung  und Pflanzenschutzmittel – zerstören die Bodenflora

In künstlichen Düngern sind nicht nur jede Menge Giftstoffe enthalten, die die Umwelt nachhaltig schädigen können. Wer zu viel davon in seinem Garten anwendet, schädigt seine Bodenflora langfristig. So passiert es unter anderem, dass Kleinstlebewesen ihre Aktivität einstellen und sich nicht mehr so oft vermehren. Regenwürmer, die auf natürliche Weise den Boden im Garten hilfreich umgraben, würden mittelfristig der Vergangenheit angehören.

Auch passiert es bei der ständigen Verwendung chemischer Präparate, dass der Boden hart wird und Pflanzen nicht mehr so gut gedeihen können. Die Nährstoffe haben es dann schwerer, überhaupt in den Boden einzudringen.

Nicht nur die Nährstoffe gelangen dann schwerer in den Boden. Auch neue Pflanzen haben es schwer, wieder hauszukommen. Dadurch erfährt das Wachstum eine merkliche Beeinträchtigung. Es gibt also viele gute Gründe, die für eine natürliche Nährstoffversorgung des Bodens und der Gartenpflanzen sprechen.

So erreichst du es auf natürliche Weise  – eigenen Biodünger herstellen

Den natürlichen Nährkreislauf herzustellen ist gar nicht schwer. Im Folgenden erfährst du, wie du deinen Biodünger zukünftig einfach alleine herstellen kannst. Zunächst musst du dir einen hochwertigen Gartenhäcksler anschaffen. Dieser kostet zwar etwas, zahlt sich aber nachhaltig aus. Mit diesem kannst du nämlich all deine Gartenabfälle, wie etwa Pflanzenreste effizient zerkleinern und zum Düngen verwenden.

Das Häckselgut kannst du dabei verschiedenartig verwenden. Dies hängt vom gerät ab, für welches du dich entscheidest. Das Häckselgut eignet sich entweder gut zum Mulchen oder zu Kompostieren. Nach dem Häckselvorgang streust du das Ergebnis einfach in deine Blumenbeete aus. Oder du bringst es zum Kompost und verarbeitest es dort. Beim Häckseln gehen die wertvollen Nährstoffe übrigens nicht verloren.

Sie werden dem Boden dann gleich wieder zugeführt. Für die Produktion deines Biodüngers brauchst du also gar nicht so viel. Lediglich die Kosten für den Häcksler musst du ein planen. Der Nährstoffkreislauf wird somit erst gar nicht unterbrochen und deine Pflanzen wachsen, wie sie sollen.

Viele Gärtner schwören darauf

Es gibt schon viele Gärtner, die sich vom künstlichen Dünger abgewendet haben. Das Häckselgut ist nämlich nicht nur ehrvorragend als biologischer Dünger geeignet. Es kann die Pflanzen zudem im Sommer vor der Hitze und im Winter vor der Kälte schützen. Der Häcksler ist daher auch ein sehr beliebtes Gerät bei den Gärtnern.

Da es verschiedene Modelle gibt, kannst auch du den Gartenhäcksler finden, der zu deinem Garten passt. Auch musst du gar nicht so tief in die Tasche greifen. Es gibt bereits sehr preiswerte Gartenhäcksler auf dem Markt. Auch mit diesen Modellen kannst du verschiedene Gartenabfälle zerkleinern, die du dann weiter verwenden kannst.

Fazit:

Als Gärtner möchtest du, dass es deinen Pflanzen stets gut geht. Du bist bereit dafür zu investieren, dass diese wachsen und gedeihen. Wenn du dabei auf die Natürlichkeit setzt, schließlich geht es ja auch um die Natur – dann solltest du über die Anschaffung eines Gartenhäckslers nachdenken. Deine Gartenabfälle und Pflanzenreste landen nicht mehr irgendwo. Du hast keine großen Haufen mehr im Garten, die du irgendwann entsorgen musst. Vielmehr hilft dir ein Gartenhäcksler dabei, diese Abfälle sinnvoll weiter zu verwerten.

Zerkleinere die Pflanzenreste, ohne dass wichtige Nährstoffe dabei verloren gehen. Führe sie als Biodünger dann direkt wieder in den Boden ein und halte dem natürlichen Nährstoffkreislauf somit am Leben. Wenn du in einen Häcksler für den Garten investierst, tust du nicht nur deinen Pflanzen etwas Gutes, sondern auch für unsere Umwelt.

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Mit Solaranlagen für Nachhaltigkeit sorgen

1. Oktober 2018 Keine Kommentare

SolaranlageWir Menschen verbrauchen immer mehr Strom, da es ohne Geräte, die Strom verbrauchen einfach nicht mehr. Die unterschiedlichen Hersteller entwickeln immer wieder Geräte, wie Kühlschränke, Computer, Fernseher und Co., die immer weniger Strom verbrauchen, doch es kommen immer wieder neue Geräte dazu, ohne die wir in unseren modernen Welt gar nicht leben könnten.

Aus diesem Grund müssen nachhaltige Energielieferanten her. Es gibt bereits gute Alternativen zu den herkömmlichen Methoden Strom zu erzeugen. Seit einigen Jahren sehr beliebt ist das Erzeugen von Strom mit Hilfe der Sonne. Hier muss jedoch gesagt werden, dass Sie sich im Idealfall immer anschauen sollten, wie viele Sonnenstunden es bei Ihnen gibt. Es liegt auf der Hand das die südlichen Länder von der Sonne stark profitieren.

Das Schöne ist, dass viele Privatpersonen und auch Firmen Solarenergie beziehen und im Idealfall auch selber erzeugen. Sollten Sie also in Zukunft ein Eigenheim planen, dann macht es definitiv Sinn, dass Sie sich mit dem Thema beschäftigen.

Entweder Sie kennen sich selbst mit dieser Thematik aus oder Sie greifen auf einen Fachmann zurück, der Sie in allen Fragen berät.

Sie können sich heutzutage zahlreiche Module, die Sie für eine Photovoltaik zu Hause benötigen im Internet konfigurieren. Es gibt zahlreiche Anbieter, wie zum Beispiel https://www.alma-solarshop.de. Auch hier werden Sie nicht alleine gelassen, sondern haben einen Ansprechpartner zu Hand, den Sie per Email oder Telefon kontaktieren können. Egal ob Solar-Wechselrichter, Batterie oder ein Solar-Wechselrichter, alles steht Ihnen zur Auswahl.

Das Schöne ist, dass Sie nicht nur Ihr Eigenheim mit Strom versorgen und somit kein Strom von externen Zuliefern beziehen müssen, sondern Sie können den produzierten Strom, den Sie nicht benötigen, in das Stromnetz einspeisen und somit im ersten Schritt Ihre Anlage bezahlen. Hat sich die Anlage amortisiert, dann können Sie ab diesem Zeitpunkt sogar Gewinne einfahren und sich ein nachhaltiges Einkommen aufbauen. Zudem tuen Sie der Umwelt etwas Gutes. Wann sich eine Anlage amortisiert hat, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.

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