Biologische Behandlung von Akne
Nicht nur junge Leute in der Pubertät haben ein Problem mit Akne. Auch als Erwachsener kann man mit Pickel und Hautunreinheiten kämpfen. Doch welche Faktoren begünstigen und fördern die Akne-Symptome? Die nachfolgenden Zeilen stellen Ihnen alle Lesenswerte Informationen zu dem Thema vor.
Der Einfluss der eigenen Ernährung
Auch die eigene Ernährung und Darmgesundheit haben einen großen Einfluss auf die Akne-Symptome. Meist verschreiben Ärzte einfach nur schnell irgendwelche Medikamente, ohne wirklich auf die Ursache der Problematik eingehen zu wollen. Hier ist es aber wichtig zu wissen, dass eine Anpassung der eigenen Ernährung einen erheblichen Erfolg schaffen kann. Denn der im Körper befindliche und durch manche Lebensmittel höhere Blutzuckerspiegel kann die störenden Pickel verursachen. Das heißt konkret, dass zu viel Süßigkeiten und zuckerhaltig hartnäckige Pickel begünstigen können. Natürlich heißt es nicht, dass Sie nie wieder Schokolade und Co. Essen können. Sie sollten aber auf ein ausgewogenes Gleichgewicht achten.
Der Allergie-Faktor
Manchmal steckt hinter einer Akne-Erscheinung auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine Allergie. Die Übeltäter können hier Spurenelemente wie Jod sein. Viele Menschen vertragen dies nicht so gut und können aus diesem Grund sehr empfindlich darauf reagieren. Leider sind in den meisten heutigen Nahrungsmitteln sehr viel Speisesalz enthalten. Auch eine Jodierung wird bei den meisten Produkten immer zunehmender unternommen. Bei einer Aufnahme von zu großen Mengen dieses Elements kann sich eine sogenannte „Jodakne“ entstehen. Hier sollten Sie bei Ihrem nächsten Arzt-Besuch diesen Umstand ansprechen und sich gründlich testen lassen.
Die Pickel mit einer Infrarottherapie bekämpfen
Besonders bei einer langjährigen Akne-Erkrankung kennen Sie eventuell den positiven Effekt einer Sonneneinwirkung in einem längeren Urlaub im Sommer. Meist verbessert sich das Hautbild schon nach kurzer Zeit. Jedoch geht mit dem Ende des erholsamen und wohltuenden Urlaubs auch ein Ende der positiven Veränderungen der Akne einher. Zudem kommen noch weitere negative Einflüsse des Alltags, wie Stress, wenig Schlaf oder auch Bewegungsmangel. All diese Aspekte begünstigen die Akne-Symptomatik nur noch und lassen die hartnäckigen Pickel entstehen. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, sollten Sie auf die positiven Effekte und Erfahrungen der Infrarotstrahlen der Sonne setzen. Diese können Sie nämlich auch schon im heimischen Umfeld mittels einer speziellen Infrarotlampe nutzen.
Die Anwendung der Infrarotlampe im Gesicht
Für ein geringes Budget können Sie eine Infrarotlampe schon in Ihrem nächstgelegenen Haushaltswarengeschäft bekommen. Diese Modelle eignen sich auch besonders gut für eine Anwendung im eigenen Gesicht. Sie Können sich zuhause ganz bequem hinsetzen und die Lampe hat trotzdem die optimale Höhe für eine Verwendung. Zudem wird während der Bestrahlung eine effiziente und punktuelle Behandlung gewährleistet. Das ist natürlich besonders schonend und ideal für die nicht geschädigten Hautstellen. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass sich keine Gegenstände während der Behandlung zwischen Ihrem Gesicht und der Lampe befinden. Zudem sollte immer ein Abstand zu der Lampe von etwa fünfzig Zentimetern eingehalten werden. Die Augen sollten des Weiteren während des Einsatzes geschlossen bleiben, um Schäden effizient vorbeugen zu können. Auch eine zu lange Behandlung ist nicht gut und kann Ihre Haut zusätzlich beanspruchen. Weiterhin ist eine Infrarotlicht-Behandlung auch ohne irgendwelche fremde Hilfe, auch am eigenen Rücken möglich.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf rotlichtlampe-infrarot.de.
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